Infocenter

bbk berlin
kulturwerk
Aus dem Netzwerk

Rücktritt von Christophe Knoch aus dem Sprecher*innenkreis - eine Bilanz

6 Jahre Koalition der Freien Szene. 6 Jahre Engagement um verbesserte Arbeitsbedingungen für die Freie Szene, für Berliner Künstler*innen. 3 Staatssekretäre, zwei Senatoren später: Noch immer ist zu wenig verstanden, nichts ist erledigt.

Koalition der Freien Szene

Spartenübergreifend hat sich im März 2012 in Berlin die Koalition der Freien Szene aller Künste gebildet, um auf die eklatante Fehlentwicklung im Berliner Kulturhaushalt aufmerksam zu machen. Die derzeitige Kulturpolitik gefährdet die Substanz des viel beschworenen und international gefeierten kreativen Berlin. Im Zusammenspiel mit verschiedenen Netzwerken, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen bündelt und entwickelt die Koalition der Freien Szene Ideen für eine neue Kulturpolitik.

Koalition der Freien Szene Logo

Ausstellungshonorare für Bildende Künstler*innen in Berlin deutlich erhöht

Seit Januar 2018 erhalten ausnahmslos alle Künstler*innen, die in den Kommunalen Galerien Berlins künstlerisch tätig werden oder in einer vom Land Berlin geförderten Ausstellung teilnehmen, ein deutlich erhöhtes Ausstellungshonorar.

"Nicht Frauen müssen sich ändern, sondern die Spielregeln",

Der bbk berlin begrüßt die Diskussion rund um die Arbeitsbedingungen von Frauen in künstlerischen Berufen durch die Initiative Pro Quote Film, ein Zusammenschluss aller Gewerke der deutschen Filmbranche.

Pecha Kucha Art Night

In Kurzvorträgen im Pecha Kucha-Format beleuchten die SprecherInnen aus der (Berliner) Kunstszene die Bedeutung des Netzwerks als Plattform für Austausch, gegenseitige Stärkung und nicht zuletzt als eine (produktive) Metapher für menschliche Zusammenarbeit.

Alle Personen und Organisationen, die sich für die Entwicklung des Hauses der Statistik "als Ort für Verwaltung sowie Kultur, Bildung, Soziales und Wohnen" einsetzen oder interessieren, sind aufgerufen. "Es soll ein Projekt mit Modellcharakter entstehen, indem neue Kooperationen und eine breite Mitwirkung der Stadtgesellschaft sichergestellt werden." Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen wollen wir die Kernfragen der Entwicklung des Hauses der Statistik diskutieren und uns zu weiteren Schritten verabreden.

Wenn Kunst etwas kostet, dann ist es ein Skandal!

Zum „Skandal“ um die Kunst am Bau an der Charité

rundbrief bbk berlin Nov 2017

Stand und Perspektiven der Atelierförderung in Berlin

Seit 40 Jahren unterstützt und fördert das Büro für Kunst im öffentlichen Raum Berlin Verwaltung und Künstler*innen bei der Umsetzung der Anweisung Bau des Landes Berlin für Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum. Seinen runden Geburtstag nimmt das Büro für Kunst im öffentlichen Raum zum Anlass einer Standortbestimmung und die Diskussion künftiger Arbeitsperspektiven. Dabei werden unterschiedliche inhaltliche und räumliche Arbeitsansätze aus Deutschland und Österreich verglichen. Aus dem zurückgelegten Entwicklungsweg der Kunst im öffentlichen Raum gilt es Grenzen und Möglichkeiten aufzuzeigen: Welchen Stellenwert nimmt die Kunst im öffentlichen Raum in der aktuellen Kultur ein? Welche Handlungsmöglichkeiten haben Künstler*innen bei Kunst im öffentlichen Raum? Wie können sich die Interessen der Künstler*innen artikulieren und durchsetzen? Wie sehen die Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Selbstbestimmung heute aus?

kioer 40 Jahre 1977-2017

40 Jahre Büro für Kunst im öffentlichen Raum 1977-2017

Seinen runden Geburtstag nimmt das Büro für Kunst im öffentlichen Raum zum Anlass einer Standortbestimmung und Diskussion künftiger Arbeitsperspektiven.