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Ein fataler Schaden für die Berliner Wettbewerbskultur

Die Entscheidung im „Ideenwettbewerb Inszenierung Brandenburger Tor“ fiel ohne Fachverstand.

Kunst ist Arbeit. Und gehört bezahlt! Unter der Devise „pay the artist now!“ tritt die IG BILDENDE KUNST für eine angemessene Bezahlung künstlerischer Arbeit ein. Weltweit sind ähnliche Initiativen zu beobachten: Künstler_innen organisieren sich, verabschieden Honorarrichtlinien, setzen damit neue Standards. In Berlin sind seit 2016 Ausstellungshonorare in den kommunalen Galerien und in allen vom Land Berlin geförderten Ausstellungen verankert, weitere Ausstellungsräume haben sich mittlerweile selbstverpflichtend dieser Regelung angeschlossen. ■ Wie funktioniert das Berliner Modell? Wer hat es durchgesetzt, wie ist das gelungen? Was können wir aus diesem Beispiel guter Praxis aufgreifen? ■ Vortrag: Heidi Sill, bildende Künstlerin, berufsverband bildender künstler*innen berlin (bbk berlin) ■ Moderation: Vasilena Gankovska, bildende Künstlerin, IG BILDENDE KUNST ■ Donnerstag, 15.11.2018, 19 Uhr, Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien ■ Eine Veranstaltung in Kooperation von Depot - Kunst und Diskussion und IG BILDENDE KUNST. #paytheartistnow

pay the artist now

Europäisches Symposium: Ausstellungsvergütung

In vielen europäischen Ländern sind Ausstellungshonorare für die Künstlerverbände seit Jahren ein wichtiges Thema. Neben dem Austausch über bereits erfolgreich in die Praxis umgesetzte nationale und regionale Modelle sowie zu aktuellen Empfehlungen und Kampagnen, war es ein wichtiges Ziel der Veranstaltung, Politik und Verwaltung auf EU-Ebene für das Thema Ausstellungsvergütung zu sensibilisieren und auf die in der bildenden Kunst existierende „Gerechtigkeitslücke“ aufmerksam zu machen.

Studio Berlin III‘ – IFSE stellt Ergebnisse der Umfrage zur Situation der Künstler*innen in Berlin vor

Berlin ist nach New York der wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst. In einer neuen Studie zeigt das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) auf, unter welchen Bedingungen die Künstler*innen in dieser Stadt leben.

rundbrief bbk berlin Mai 2018

Vorstandsbericht, kultur- und berufspolitische Diskussionen: Freie Szene, Atelierförderung, Mietenwahnsinn

Ein kulturpolitisches Schwergewicht: Argumentationsstark, unbeirrbar, visionär

Zum Tod von Dieter Ruckhaberle (1938-2018) Die Liste seiner Verdienste für die Künstler*innen in Berlin und weit darüber hinaus ist lang.

Vier Monate nach Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bezirk Mitte, der BIM (Berliner Immobilien Management GmbH) und der WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin‐Mitte mbH) lädt die Initiative Haus der Statistik zum 6. öffentlichen VernetzungsRatschlag ein. Eingeladen sind alle Personen und Organisationen, die sich für die Entwicklung des Haus der Statistik “als Ort für Verwaltung sowie Kultur, Bildung, Soziales und Wohnen” interessieren.

berufsverband bildender künstler*innen berlin fordert Senat zum Handeln auf

IFSE - Studie zur Lage der Künstler*innen in Berlin:

Berliner Initiativkreis für Orte künstlerischer Arbeit hat sich konstituiert

Ziel der Initiative ist es, überparteilich und Ebenen übergreifend und aus verschiedenen Blickwinkeln Kompetenzen einzubringen und die Sicherung, den Ausbau und die künftige Entwicklung von Orten für künstlerische Arbeit zu unterstützen.

Studio Berlin III - IFSE Studie

Berlin ist nach New York der wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst. In einer neuen Studie zeigt das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) - Hergen Wöbken - auf, unter welchen Bedingungen die Künstler*innen in dieser Stadt leben. Wie sehen Berliner Künstlerinnen und Künstler ihre Situation? Wie bewerten sie aktuelle Entwicklungen?

Studio Berlin III Situation Berliner Künstler*innen und Gender Gap 2018

Cover der Studie: Studio Berlin III