Infothek

bbk berlin
kulturwerk
Aus dem Netzwerk

Offener Brief des Atelierbeirates

Steigende Mieten, Raumnot und Verdrängung gefährden den Zusammenhalt der Stadt. Künstler*innen und Kulturschaffende verlieren ihre Räume und damit ihre Arbeitsmöglichkeiten. Als Atelierbeirat bekommen wir die rasant steigende Anzahl und Verzweiflung der Bewerber*innen um geförderte Ateliers und Atelierwohnungen deutlich zu spüren.

Noch ist es nicht zu spät!

Der bbk berlin übergibt drei zentrale Forderungen zur dringend notwendigen Verbesserung der Infrastrukturbedingungen für die künstlerische Arbeit in dieser Stadt an den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses – unterschrieben und unterstützt von mehr als 1.300 bildenden Künstler*innen und Kulturschaffenden.

Wer 250 Millionen aus dem Hut zaubern kann, kann auch noch mehr.

Wir schlagen vor: Liebe Bundesregierung, lieber Bundestag, sorgt jetzt dafür, dass es auch noch in 50 und in 100 Jahren Kunst gibt, mit denen schöne Museumsbauten gefüllt werden können. Nehmt dazu noch einmal 450 Millionen Euro in die Hand.

Kurze Vorbemerkung zu den aktuellen Haushaltsberatungen

Der Entwurf für den kommenden Kulturhaushalt, so Kultursenator Dr. Klaus Lederer, setze einen Schwerpunkt auf die Bildende Kunst. Die Künstler*innen haben davon wenig bis nichts.

Mehr für Kunst und Kultur?

Der Entwurf für den Landeskulturhaushalt 2020/21, den die Berliner Abgeordneten im Herbst beschließen sollen, liegt uns vor und wir stellen uns die Frage, ob er den Herausforderungen einer rasant wachsenden Stadt gerecht wird.

Rettet die Berliner Atelierförderung!

Der Ateliernotstand in Berlin wird immer größer. Ob Berlin überhaupt noch eine Weltmetropole für künstlerische Produktion bleiben kann, steht mittlerweile in Frage.

Pressekonferenz: Rettet die Berliner Atelierförderung !

Jetzt sind Planungen der Berliner Kulturverwaltung für ein zentrales sogenanntes „Kulturraumbüro“ bekannt geworden. Der Ateliernotstand in Berlin wird immer größer. Ob Berlin überhaupt noch eine Weltmetropole für künstlerische Produktion bleiben kann, steht mittlerweile in Frage. In dieser Situation plant die Berliner Kulturverwaltung mit einem "Kulturraumbüro" die faktische Verstaatlichung der Leistungen Freier Träger und bürgerschaftlichen Engagements.

Ein kulturpolitisches Schwergewicht: Argumentationsstark, unbeirrbar, visionär

Zum Tod von Dieter Ruckhaberle (1938-2018) Die Liste seiner Verdienste für die Künstler*innen in Berlin und weit darüber hinaus ist lang.

berufsverband bildender künstler*innen berlin fordert Senat zum Handeln auf

IFSE - Studie zur Lage der Künstler*innen in Berlin:

Rücktritt von Christophe Knoch aus dem Sprecher*innenkreis - eine Bilanz

6 Jahre Koalition der Freien Szene. 6 Jahre Engagement um verbesserte Arbeitsbedingungen für die Freie Szene, für Berliner Künstler*innen. 3 Staatssekretäre, zwei Senatoren später: Noch immer ist zu wenig verstanden, nichts ist erledigt.